Wenn Sie Momo nicht kennen, kennen Sie auch nicht die Leistung des Ersatzteilmarkts und der OEM-Ausrüstung. Momo hat vielleicht angefangen, MOMO-Flyer und MOMO-Reifen für die Rennsportwelt herzustellen, aber seit den 1980er Jahren sind sie solide handhabbar. Wie ein Vollblutpferd oder ein reinrassiger Hund hat Momo einen anerkannten Stammbaum. Treffen Sie Momo

DIE ANFÄNGE VON MOMO UND SEINER TRAJEKTION

Momo begann im Jahr 1964, als Rennfahrer Gianpiero Moretti ein Lenkrad mit überlegenem Grip wollte. Moretti kannte sich mit Karrieren aus, aber er kannte sich nicht mit Fertigung aus. Dann beauftragte er jemanden, das Lenkrad nach seinen Vorgaben zu konstruieren.

Seine Mitfahrer brauchten nicht lange, um sein Hochleistungslenkrad zu realisieren, und jeder wollte eins in seinem Auto haben. John Surtees, ein Formel-1-Ferrari-Fahrer, meinte, er solle einen auf seinem Sitz haben. Als er 1964 den Formel-1-Weltmeistertitel gewann, indem er sich einen von Morettis Flyern schnappte, verbreitete sich Morettis Ruhm. Moretti wechselte von der Karriere in die Produktion und Momo (kurz für Moretti Monza) war im Geschäft. Aber was hat das mit den bestellten Autoreifen zu tun? Weiter lesen.

DAS MOMO FELGT DAS GLEICHE WIE DIE RÄDER

Während Momo OEM-Teile lieferte, verlor sie nie ihre Leidenschaft für den Rennsport. Sie entwickelten weiterhin Reifen und Lenkräder von Rennwagen und stießen auf der Strecke auf viele Hits.

Die Formel-1-Meisterschaft 1983 ging an das Brabham-Team, das auf Momo-Leichtmetallrädern fuhr. Der riesige BMW Motor und die Michelin-Reifen verbanden die Momo-Räder des BT52- und BT52B-Chassis. Aufgrund der obligatorischen FIA-Änderungen wurde dieses Auto weniger als 6 Wochen vor dem ersten Rennen der Saison gebaut. Das meiste Gewicht des Autos nach hinten zu verlagern und über Momo zu rollen, war eine Gewinnkombination, die 1983 als das Auto des Autosport-Rennens des Jahres ausgezeichnet wurde.

Mario Andretti, Ayrton Senna, Nigel Mansell, Nelson Piquet, Michele Alboreto, Michael Schumacher, Niki Lauda, Jackie Stewart und Clay Regazzoni traten an und gewannen mit dem Momo-Team. Moretti selbst gewann Langstreckenrennen wie die 24 Stunden von Daytona, die 12 Stunden von Sebring und die 6 Stunden von Watkins Glen mit einem Momo-Lenkrad in der Hand.

1993 erweiterte Momo seine Rennserie um feuerhemmende Bekleidung für Fahrer und deren Ausrüstung.

EIN BLICK AUF MOMO

Sind Sie bereit, mit Autos mit großem Hubraum zu fahren? Bereit für Leistung und Stil? Dann sind Sie bereit für Momo. Begeistern Sie einfach Ihre Augen mit diesen Reifen.

Screamjet EVO ist perfekt für die meisten kompakten und mittleren Autos. Es passt auch für viele mittelgroße Frequenzweichen. Sie werden feststellen, dass es mit TPMS kompatibel ist. Diese sportlich aussehenden Reifen haben 10 Speichen, die für Stärke und Stil bis zum Reifen reichen. Die Legierung des Reifens ergänzt nahezu jede Farbe und Lackierung. Es ist ein mattes Anthrazit mit einer transparenten Schicht.